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Sebastian Kirsch: Blog

Tuesday, 24 October 2006

Oktoberfest in Dublin

Filed under: — Sebastian Kirsch @ 00:36

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The Porterhouse just celebrated their very own Oktoberfest, and for a German recently arrived in Dublin, this is an interesting take on the subject. They distribute a “beer pass” at the the pub which is wrong on just so many levels:

[beer pass]

  1. Oktoberfest is celebrated in September, not in October, and has been for many, many years.
  2. Kolsch has about as much to do with Oktoberfest as … two things that have very little to do with each other. Kolsch is drunk in Rhineland, Oktoberfest takes place in Bavaria. On, and, by the way, it’s written “Kölsch".
  3. Frankfurter, Sauerkraut and bread are not a specialty of Cologne. Try Halver Hahn next time, or Himmel unn Ääd. (It’s not a specialty of Bavaria either.)
  4. You don’t drink Kölsch from pint glasses. Kölsch is served in 0.2l glasses.
  5. And most importantly, if you brew it locally, it is not Kölsch. Kölsch is only brewed in breweries that have aline of sight with the dome of Cologne. Do you see the dome from the top of the Porterhouse? No? Then it’s not Kölsch. (Which is, by the way, a protected designation of origin. So “Porterhouse Kölsch” is not only wrong, it’s also illegal.
  6. You wouldn’t want to be drinking Eau de Cologne either. Even though it does have a very high alcohol content (70-90%), the 2-5% essential oils would spoil the taste. And it’s not brewed according to the Reinheitsgebot.

This is how they describe their “Kolsch":

[kolsch]

Friday, 06 October 2006

In Dublin!

Filed under: — Sebastian Kirsch @ 12:04

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I arrived in Dublin yesterday at noon. Finally.

I had to pay 70€ for surplus baggage (sorry, I’m going to have to live from my baggage for about five months, I need those 40kg!), the flight was delayed by one hour (it was 30 minutes late coming in, which added up to one hour in the end), it took us about an hour to get from the airport to the hotel (gridlock, which is normal for Dublin centre), and I found out that I forgot my toothbrush and a sports jacket at the last hotel (oh well, I can buy a new toothbrush, and they can send me the jacket by mail.)

But I have arrived.

The hotel is in Pembroke Road (not to be confused with Pembroke Row, Lane, Avenue, Cottages, Gardens, Place, or Terrace), in a Georgian house. And it even has free wifi. And little Bodum french presses for coffee in the morning – I was afraid that I wouldn’t get good coffee in Ireland, and even brought my own Moka Express, but the coffee here in the hotel is great.

Yesterday afternoon was spent walking around, through Baggot Street to St. Stephen’s Green and beyond, just to get a feel for the area and for the distances. I’m going to be walking around a lot, since I have neither car nor bicycle (and I haven’t figured out Dublin public transport yet). At about six in the evening, I returned to the hotel to have a short nap, which turned into a 14-hour sleep – I guess the last few days took their toll; I didn’t sleep more than four hours per night, and was busy all day. But now I’m rested and ready to tackle a new day.

Sunday, 01 October 2006

Ausser Gravis nix gewesen

Filed under: — Sebastian Kirsch @ 00:14

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Mein PowerBook, das bei Gravis zur Reparatur war, habe ich am Dienstag morgen wieder zurück bekommen. Laut Techniker wurde das Mainboard ausgetauscht, alles getestet (auch 1GB-RAM-Bausteine), und es ausserdem noch kostenfrei gereinigt. Vielen Dank insbesondere für letzteres, so schön sauber war das Display schon lange nicht mehr.

Nur einen kleinen Schönheitsfehler bemerkte ich, nachdem ich es zu Hause ausprobierte. Nein, zwei eigentlich: Der erste war, dass der Netzteil-Anschluss nicht mehr funktionierte. Mit Akku lief das Gerät, mit Netzteil nicht, und der Akku wurde auch nicht geladen. D’oh.

Der zweite war, dass mein 1GB-RAM-Riegel immer noch nicht funktionierte. Nachdem ich ihn eingebaut hatte, fuhr der Gerät nicht mehr hoch. Das “bling” beim Einschalten kam noch, danach blieb aber das Display schwarz, und die Festplatte fuhr nicht hoch. Double-D’oh.

Also bin ich mit meinem kaputtreparierten Notebook wieder über die Strasse zu Gravis gelaufen. Wenn ich jetzt nicht gerade gegenüber der Filiale wohnen würde, sondern, sagen wir mal, 20km weit weg, dann hätte ich mich zu diesem Zeitpunkt schon ordentlich geärgert. Aber was nun tun, wenn das ausgetauschte MLB kaputt sein sollte? Beim letzten Mal hatte Apple mit dem Ersatzteil 10 Tage gebraucht, und das wäre mit dem Umzug sehr, sehr knapp gewesen. Glücklicherweise war das alte, prinzipiell funktionale MLB noch nicht zurückgeschickt, im Zweifelsfall hätte man dieses wieder verbauen können – dann hätte ich zumindest ein benutzbares Notebook, wenn auch nicht mit mehr Speicher.

Dieses Mal hatte ich beim Abgeben des Geräts auch gleich den RAM-Riegel dazugelegt – ich wollte einfach nur noch ein funktionierendes Notebook, und hatte keine Lust mehr auf RAM ein- und ausbauen, testen und bangen, ob es funktioniert. Ich habe es dann tatsächlich am selben Tag wieder zurückbekommen. Könnte es sein, dass ich etwas ausfallend geworden bin? Sarkastisch? Dass ich meinen Ärger habe spüren lassen? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, dafür bin ich viel zu ausgeglichen und höflich.

Das Verdikt: Der Techniker hatte vergessen, das DC-Board anzuschliessen. Aber: Mein 1GB-Riegel funktioniert immer noch nicht – defekt. Andere 1GB-DIMMs funktionieren angeblich. Aber mangels eigenen Tests werde ich wohl nie mit Sicherheit sagen können, in welcher Konstellation was denn jetzt nicht funktioniert hat.

Somit habe ich nun ein PowerBook mit neuem MLB, viel Stress gehabt, aber immer noch nicht mehr Speicher. Ausser Spesen nix gewesen.

Den Vogel abgeschossen hat aber folgende Geschichte: Mir sagte man, dass Gravis Ersatzteile erst bestellen könnte, wenn das Gerät abgegeben sei, da man das defekte Teil innerhalb von drei Tagen zurückschicken müsse. Deshalb habe ich mit der Reparatur meines PowerBook bis zu meinem Urlaub gewartet – ich wollte nicht auf gut Glück 10 Tage auf es verzichten.

Nun habe ich am Dienstag einige Zeit bei Gravis verbracht, und in dieser Zeit wurde nicht nur einem, sondern gleich zwei Kunden angeboten, doch das Ersatzteil schon vorab zu bestellen, damit man es möglichst schnell austauschen könne. Man müsse nur sicher sein, dass das Gerät am nächsten Tag im Laden sei, wenn das Ersatzteil da ist.

Ah.

Oh.

Hatte ich nicht genau das vorgeschlagen?

Hatte man mir nicht gesagt, dass genau das nicht geht?

Ich glaube, jedem anderen ausser mir wäre in dieser Situation der Kragen geplatzt. Was macht man, wenn man von den Mitarbeitern so offensichtlich vera…lbert wurde? Mir fehlten einfach die Worte. Ich konnte einfach nichts mehr sagen. Jedes weitere Wort wäre zu viel gewesen.


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