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Sunday, 20 February 2005

Ein Anklang von Indonesien

Filed under: — Sebastian Kirsch @ 21:36

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Nachdem ich in den letzten zwei Wochen eher wenig Zeit zum Kochen hatte, habe ich mir heute etwas Zeit genommen, um mal wieder ein bisschen aufwändiger zu kochen. Und weil gerade noch passende Zutaten im Kühlschrank waren, habe ich mich entschlossen, in Richtung Indonesien zu gehen:

Satéspiesse mit Bami Goreng

Die Saté-Sosse stammt aus einem früheren Blog-Eintrag. Für die Spiesse habe ich Hähnchenbrust in Stücke geschnitten, auf Schaschlikspiesse aufgespiesst und etwa eine Stunde in einer Mischung aus Honig und Sojasosse mariniert.

Für das Bami Goreng habe ich zuerst asiatische Nudeln gekocht, abgeschreckt, abtropfen lassen und mit etwas Öl vermischt, damit sie nicht zusammenkleben.

Dann kamen in Streifen geschnittene Zwiebeln, Karotten, Paprika, Zucchini und Sojasprossen in den heissen Wok und wurden in etwas Öl angebraten. Das Ganze wurde mit Sojasosse abgelöscht und mit etwas Sambal Olek gewürzt. Raus aus dem Wok damit und die Nudeln stattdessen rein, und anbraten. (Deshalb heisst es Bami Goreng: Bami = Nudeln, Goreng = gebraten.) Nach einer Weile das Gemuese wieder dazu, weiterbraten, und noch etwas Sojasosse dazu.

Währenddessen kamen die Spiesse in eine Pfanne mit etwas Öl und wurden von allen Seiten angebraten. Nachdem sie einigermassen fertig waren, kamen sie auf die Seite, und ich habe in der Pfanne noch ein Spiegelei gemacht. (Auf beiden Seiten gebraten; ich mag es nicht, wenn das Eigelb noch ganz flüssig ist.)

Das Ergebnis sah dann so aus:

Den indonesischen Geschmack kriege ich leider trotz diverser Kochbücher und Experimente immer noch nicht richtig hin. Das beste indonesische Essen habe ich bis jetzt bei Kantjil & de Tijger in Amsterdam gegessen. Wenn man das erste Mal da ist, sollte man sich gar nicht erst mit den Einzelgerichten aufhalten und gleich eine der Reisplatten bestellen; die sind zwar nicht ganz billig, aber sehr, sehr reichlich, und mit sehr vielen verschiedenen Gerichten: mehrere Fleischsorten, Beilagen, Salat, und einige Sachen, die ich bis jetzt nicht identifizieren konnte – die aber sehr lecker waren. Alles in Allem sehr empfehlenswert. Mir läuft immer noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an das Essen dort denke.

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